zurück skizze der vorgehensweise: (entlang den fragestellungen) "wie wäre der begriff "textsampling" zu definieren um eine, meiner meinung nach, internetspezifische form der kommunikation und wissensvermittlung zu erzielen?" I. lassen sich bestehende definitionen des begriffes „sampling“ aus dem musikkontext auf sprache, text übertragen? kann sprache als medium oder material von sampling begriffen werden? [dazu hans ulrich reck] a) ausgangspunkt: definition der begriffe "sampling" und "xtended sampling" nach rolf grossmann (rolf grossmann, xtended sampling) b) vergleich mit dem versuch von hans ulrich reck den begriff sampling aus dem musikkontext in den visuellen bereich zu übertragen. (hans ulrich reck, das enzyklopädische und das hieroglyphische) c) abgrenzung des begriffes sampling von anderen ähnlichen verfahren (zitat, montage, collage...) d) wie wären diese definitionen allenfalls zu erweitern oder zu ergänzen um im sprachkontext sinnvoll zu sein? II. auf welcher ebene kann textsampling stattfinden? a) - code (programm-ebene) (xtended sampling) - buchstaben (alphabet) - wörter - abschnitte - ganze texte b) auf seiten des autoren (material zur verfügung stellenden) oder auf seiten des lesers (user, rezipienten)? III. ist hypertext eine form von textsampling? (nach den kriterien aus punkt I) IV. Abhängigkeit des textsampling-verfahrens vom computer, dem internet als medium (V. beispiele) (aus literatur, kunst, hyperfiction, netzkunst, theater) nach den kriterien aus punkt I auf den bezug zum textsampling-verfahren untersuchen. VI. vision/schlussfolgerung (anwendbarkeit, chancen, problematik, grenzen) ich habe mich bei der recherche hauptsächlich auf material aus dem internet konzentriert. (internetsuche zu folgenden gebieten: textsampling, sampling, extended sampling, hypertext, hyperfiction, textautomaten) [alw, dezember 2000] zurück |
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