2000
Dissertation
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
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Inhalt
1 Begriffsklärung, Forschungsüberblick
und Methode
1.1 Hypertext und Hyperfiction
1.2 Hypertext-Theorie: der Stand der Forschung
1.3 Ziel und Methode dieser Arbeit
2 Auctor ex machina
2.1 Autorschaft in Postmoderne und Hypertheorie
2.1.1 Verkörpert und greifbar: Die Literaturtheorie im Hypertext
2.1.2 Realisierungen
2.2 Der Text in der Hardware
2.2.1 Analoge Existenz: Die Verpackung
2.2.2 Digitale Existenz: Der installierte Text auf der Festplatte
2.3 Textgeneratoren – Der Computer als Autor
2.3.1 Vermeintliche Generatoren
2.3.2 Echte Generatoren
3 Autor und Reader
3.1 Der virtuelle Autor
3.1.1 Die Autorfunktion
3.1.2 Die Funktion des Autors in digitaler Literatur
3.2 Der Reader
3.2.1 Die Bedeutung des Readers
3.2.2 Reader-Formen
3.3 Fokusverschiebung
3.4 Textstruktur und Authoring
4 Lesen als Interaktion
4.1 Begriffskritik: Interaktion/Interaktivität
4.1.1 Begriffsbestimmung
4.1.2 Soziologische und pädagogische Definitionen
4.1.3 Informationstheoretische Definitionen
4.1.4 Hypertext-theoretische Definition
4.2 Oberflächen-Interaktion
4.2.1 Shell: Bearbeiten/Format
4.2.2 Sonderfall Internet
4.2.3 Interaktive Formate
5 Leserführung und offener Text
5.1 Benutzerführung und Opazität
5.1.1 Hyperfictions
5.1.2 Adventure Spiele
5.2 Textuelle Offenheit im Hypertext
5.2.1 Der aktive Leser in der Literaturtheorie
5.2.2 Links und Leerstellen
5.2.3 Offener und geschlossener Text
6 Vom interaktiven zum kreativen Leser
6.1 Implementationen
6.1.1 Die direkte Implementation des aktiven Lesers
6.1.2 Die indirekte Implementation des demontierten Autors
6.1.3 Die indirekte Implementation des aktiven Lesers
6.2 Thematisierungen
6.2.1 Der machtlose Autor
6.2.2 Der aktive Leser
6.3 Metafiktionalität
6.3.1 Metafiktion und Autorschaft
6.3.2 Metafiktionalität in der digitalen Literatur
7 Real Criticism of Real Hypertexts
Bibliografie
